Der alte Hund, die alte Katze

Für mich gibt es nichts schöneres als mit Tieren alt zu werden. Bis jetzt war es mir nur einmal vergönnt einen wirklich alten Hund mein Eigen nennen zu dürfen. Meine Hündin Buffy, die von der elften Woche an, bis zum fünfzehnten Lebensjahr unser Leben bereicherte.

 

Genau wie Welpen haben alte Hunde und Katzen spezielle Anforderungen an ihre Haltung. Aber ab wann spricht man eigentlich von alt? Ähnlich wie bei uns Menschen gibt es dafür keine generelle Aussage. Mancher Hund ist mit sechs Jahren bereits alt, andere zeigen erst ab zehn Jahren Anzeichen erster Wehwehchen. Und Katzen sieht man ihr Alter oft erst dann an, wenn sie aufgrund von Erkrankungen körperlich massiv abbauen.

 

Es gibt in der alternativen Tierheilkunde viele Möglichkeiten den körperlichen Abbau und typische altersbedingte Erkrankungen zu behandeln, um dem Tier einen möglichst beschwerdefreien Lebensabend zu ermöglichen. So kann man arthrotische Veränderung, die sehr oft vorkommen, zum Beispiel durch Nahrungsergänzungsmittel lindern und so die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren. Ebenso bietet auch die Traditionelle Chinesische Medizin mit Akupunktur eine hervorragende Möglichkeit das alte Tier zu unterstützen. Und auch mit Aromatherapie lässt sich der alte Patient sehr gut unterstützen. Gut riechende Öle führen zu einem allgemeinem Wohlgefühl, was die Lebensqualität steigert. Und auch für den letzten Lebensabschnitt eines Tieres sind Aromaöle zur palliativen Unterstützung bestens geeignet.

 

Wie man sieht, viele Möglichkeiten um das geliebte Tier im letzten Lebensdrittel gut zu unterstützen. Wobei ich viel Wert auf eine individuelle Behandlung, abgestimmt auf das jeweilige Tier, lege. Sprechen Sie mich an, gemeinsam finden wir die passende Behandlung für Ihren Liebling.  

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